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Das Saarland ist das geeignete Reiseziel, wenn Sie
die Seele baumeln lassen wollen.

BikerDie Erholung kann jedoch auch sportlich aktiv ausfallen. Denn das Saarland hat als ausgewiesenes "Radfahr- und Wanderland" die unterschiedlichsten Routen sowie Natur pur zu bieten. Erleben Sie anmutig wechselnde Landschaften bei idyllischen Touren entlang der Saar, beim Besuch unserer SaarschleifeWinzer im Dreiländereck zu Frankreich und Luxemburg oder als Gast auf urigen Bauernhöfen.

Entdecken sie immer wieder neue Landschaftsperspektiven. Ob die ebenen Treidelpfade der Flußauen oder die Routen durch den Schwarzwälder Hochwald und die Hügellandschaften der "Merziger Äppelkischd" - den Schwierigkeitsgrad und die Länge der Etappen bestimmen Sie natürlich selbst. Langeweile suchen Sie hier vergebens.

Die Gemütlichkeit und die kollektive Lust
Vesperam außerhäuslichen Miteinander ist schon im frühen Jahr zu beobachten. Sicherlich ist der Umstand, die Region mit den meisten Sonnenstunden im Jahr zu sein, ein Grund, dass sich die Saarländer beim ersten Sonnenstrahl im Biergarten versammeln. Wohlgemerkt ist hier die Rede von Februar-März. Eingebettet zwischen Frankreich und Luxemburg und Rheinland-Pfalz hat eine deutsche Grenzlandschaft im Herzen Europas ihr ganz eigenes Profil.

Burg MontclairWeg von der Antike, hin zu Gauklern und Rittersleuten. Wie faszinierend das Mittelalter wirklich war, kann man im Saarland erleben. Ideal für einen Ausflug in die Zeit der Raubritter und Burgfräulein ist zum Beispiel die Gemeinde Kirkel. Das Dorf lebt und atmet Mittelalter und lässt diese längst vergangene Zeit mehrmals im Jahr mit Hilfe von Ritterspielen wieder auferstehen. Oder Sie besuchen die Burgruinen Siersburg, die über den Niedtalgemeinden der Großgemeinde Rehlingen-Siersburg thront und die Burg Montclair, auf einem Bergrücken an der Saar bei Mettlach gelegen – beides romantische Zeitzeugen einer bewegten Vergangenheit.

Villa-BorgMöchte man in Saarland Kultur und Historie erleben, dann heißt es einzutauchen in die Lebenswirklichkeit des Römischen Reiches. Die Römische Villa in Borg, ein 7,5 Hektar großer Gutshof, lässt die Vergangenheit wieder auferstehen. Eindrucksvolle Einsichten in das antike Badewesen bietet das römische Villenbad, das liebevoll und originalgetreu restauriert wurde. In der angeschlossenen römischen Taverne bereiten Köche nach alten römischen Rezepten von Feinschmecker Apicius schmackhafte Speisen zu.

Völklinger-Hütte

Einzigartiges Denkmal des Industriezeitalters. Nahe bei Saarbrücken, direkt an der Saar, in einem der waldreichsten Gebiete des Saarlandes liegt das Weltkulturerbe Völklinger Hütte. Auf über 600 000 m2 Fläche zählt die gigantische Hüttenanlage zu den ungewöhnlichsten Weltkulturerben der UNESCO und gilt als Geheimtipp für Alle, die das Außergewöhnliche suchen. Die Völklinger Hütte steht heute gleichberechtigt neben den Weltkulturerben Cheopspyramide in Ägypten, der großen Chinesischen Mauer, der Akropolis in Athen und dem Kölner Dom. Sie versammelt auf engstem Raum Meilensteine der Hochtechnologie und technische Meisterleistungen vom Beginn des 20. Jahrhunderts.

Etliche Funde und Ausgrabungsstätte weisen auf eine gallo-römische Vergangenheit des Saarlandes hin. Dem mächtigen, Mosaikrömischen Imperator Julius Cäsar gelang es im ersten Jahrhundert vor Christus das gesamte Gallien und somit auch das heutige Saarland zu erobern. Wer das nicht glaubt, kann sich bei einem Besuch im römischen Freilichtmuseum in Homburg-Schwarzenacker selbst davon überzeugen. 2000 Jahre alte römische Wohnkultur gilt es hier zu bewundern. In Perl-Nennig wurde bei Ausgrabungen der schönste, größte und vollständig erhaltene Mosaikfußboden nördlich der Alpen gefunden. Etwa drei Millionen Steinchen ergeben auf einer Größe von 10 x 15 m die Ansicht eines berauschenden römischen Jagdszenarios.

StaatstheaterDenn neben einer Vielzahl von kulturellen Veranstaltungen, archäologischen Ausgrabungen, spannenden Museen, romantischen Altstädten, erwarten Sie auch ausgiebige Tafelfreuden in gemütlicher Atmosphäre. Achtmal hat das Saarland in den letzten 200 Jahren die Nationalität gewechselt. Hätten die Saarländer da jedes Mal die Speisekarte umschreiben sollen? Sie nahmen lieber das Beste von jeder Kultur der germanischen wie der gallischen. Und dieser Mix macht das kleinste Bundesland Deutschlands heute zu einem kulinarischen Juwel.

WeinWas den Wein angeht, geraten Kenner und Genießer schnell ins Schwärmen. Nicht nur die bekannten Lagen aus Frankreich füllen die Keller, sondern auch die hervorragenden Saar- und Moselweine. Und wer so gerne „gute Tropfen“ zelebriert, rundet das Mal mit einem bekömmlichen saarländischen Degestif ab. Alleine in der Gemeinde Perl sind 43 Familienbetriebe beheimatet, die edle Weinbrände herstellen.

Mit freundlicher Unterstützung der
Tourismus Zentrale Saarland, Text- und Bildmaterial


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